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Querstreifen

Einige Modetrends sind ohne Querstreifen undenkbar: Maritime Outfits kommen ohne Shirts oder Pullover mit Streifen beispielsweise nur schwer aus. Das Muster ist in der Damenmode und Herrenmode gleichermaßen beliebt und ziert neben dem Pullover auch gerne Mäntel, Röcke, Jeans oder Kleider. Es ist allerdings mit einem Vorurteil behaftet, das wohl jeder kennt: Querstreifen machen dick. Stimmt das wirklich?

Eines ist sicher: Längsstreifen machen schlank. Das liegt an der Horizontal-Vertikal-Täuschung, denn Menschen überschätzen die Länge vertikaler Linien und halten sie für länger, als sie eigentlich sind. Dadurch wirkt die Figur gestreckt. Wer also gerne schlanker aussehen möchte, sollte beim Streifen Pullover auf Längsstreifen setzen. Im Umkehrschluss bedeutet das aber nicht, das Querstreifen dick machen – zumindest nicht zwangsläufig. Welche Streifen machen schlank? Querstreifen sollten eine Breite von 1,5 cm – 4 cm haben und möglichst regelmäßig angeordnet sein. Ein Mix aus Längs- und Querstreifen ist eine gute Möglichkeit für alle, die gerne dünner aussehen möchten. An Problemzonen sollten die Längsstreifen zum Einsatz kommen, um überflüssige Pfunde wegzuschummeln.

Wer wirklich ein wenig kräftiger gebaut ist, sollte um hautenge Kleider mit Streifen besser einen Bogen machen, da diese auftragen. Besser sind locker geschnittene Modelle aus fließenden Stoffen. Außerdem kann es empfehlenswert sein, über quergestreifter Mode einen Blazer oder Cardigan zu tragen. Eine Latzhose macht zum Streifen Pullover ebenfalls etwas her.